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Das Internet der Dinge wird physische Objekte mit einer virtuellen Struktur ersetzen. Somit wird die Offlinewelt sinnvoll mit der Onlinewelt verknüpft.

Dass „Das Internet der Dinge“ kommen wird, steht außer Frage. Wann „Das Internet der Dinge“ jedoch kommen wird, wird sich in den nächsten Monaten entscheiden. Vielleicht können wir noch in diesem Jahr mit den ersten Online/Offline-Geräten damit rechnen.

Gestaltung der Zukunft

Immer mehr wird versucht, die Onlinewelt offline zu schalten. Auch wenn dies nicht immer möglich scheint, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Offline- und Onlinewelt miteinander verknüpft werden können. Wer sich mit dem Thema nicht oder nur geringfügig befasst, hat weder keine Vorstellung davon was die Zukunft in der virtuellen Welt bringen wird und vor allem ermöglichen kann. Durch die Möglichkeiten werden Internet und Realität optimalerweise miteinander verknüpft.

Das Ziel vom Internet der Dinge ist es, die Unterschiede zwischen Realität und virtueller Welt zu minimieren und das Internet auf seine eigene Weise lebendiger zu gestalten. Auch wenn dieser Begriff dem einen oder anderen fremd und neu vorkommt, hat sich die Technik vom Internet der Dinge in einigen wenigen Bereichen bereits im Alltag integriert. Zu den Beispielen zählt unter anderem die Paketverfolgung im Internet. Auch die automatische Nachbestellung von Gütern, deren aktueller Vorrat über ein Computersystem überwacht wird, gehört in diese Technologie.

Welche weiteren Möglichkeiten umsetzbar sind, wenn physische Objekte mit einer virtuellen Struktur versehen werden, wird bereits seit Jahren erforscht. Auch in der Zukunft wird stetig daran gearbeitet eine Weiterentwicklung für diese Technik zu finden. Da verschiedene Einrichtungen und Institute an der Forschung beteiligt sind, ist davon auszugehen, dass das Leben weitere Erleichterungen bekommt.